Ein Schlafsystem sollte alles, was sich im Schlaf gesundheitsfördernd auswirkt und für eine Liegeunterlage technisch möglich ist, in sich vereinen. Wir wissen heute sehr viel über die ergonomischen Zusammenhänge und körperlichen Erfordernisse, sowie die damit notwendigen technischen Voraussetzungen, um die nächtliche Regeneration im höchstmöglichen Umfang zu unterstützen.

Taschenfederkernmatratzen können unter gewissen Umständen ergonomisch gut sein und bieten auch eine sehr gute Durchlüftung. Die Nachteile überwiegen aber in der Regel bei Weitem. Es entstehen disharmonische magnetische Gleichfelder durch das magnetisierte Eisen. Das Metall der Federn ist darüber hinaus leitend für niederfrequente elektrische Wechselfelder und eine Antenne für hochfrequente Strahlen, die je nach Wellenlänge oft sogar verstärkt werden können. Metall in dieser massiven Form kann Einflusszonen (umgangssprachlich „Wasseradern“, „Erdstrahlen“, „geopathogene Zonen“ etc.) in das Bett hineinlenken.

Der Lattenrost wird in seiner Wirkung sehr häufig weit überschätzt. Achte  daher beim Matratzenkauf, dass du ein System wählst, das die Anpassungsfähigkeit, Punktelastizität und Stützkraft im oberen Bereich der Matratze gewährleistet. Damit kannst du auf einen aufwendigen Lattenrost verzichten.

Abgesehen von der Qualität und den sonstigen Vor- und Nachteilen stellt sich bei Zonenmatratzen die Frage: Nach welchem Menschenmaß und nach welchen Schlafgewohnheiten wurden sie gebaut und entspricht dieses Maß meinem Körperbau und meinen Schlafgewohnheiten? Für die meisten Menschen werden diese vereinheitlichten, mehr oder weniger stark nachgebenden Zonen nicht ganz passen.

Ich kenne einige Menschen, die mit einem Wasserbett sehr zufrieden sind. Anscheinend überwiegt bei diesen der große Vorteil der idealen Druckverteilung, der das Wasserbett von einigen anderen Schlafsystemen unterscheidet, gegenüber den Nachteilen (Beeinträchtigung der körperlichen Wärmeregulierung, Belastungen durch die technischen Felder der eingebauten Heizung, Impulse ans Gehirn durchs Schaukeln, physiologische Stellreflexe, schlechte Durchlüftung, …). Daher haben viele das Wasserbett bald wieder entsorgt. Beim im.puls System genießt man die Vorzüge der idealen Druckverteilung, ohne die Nachteile des Wasserbettes in Kauf nehmen zu müssen.

Das stimmt natürlich nicht, denn bei einer so großen Produktauswahl ist es natürlich unmöglich alle Systeme kennenzulernen! Es gibt heute medizinisch gesichertes Wissen darüber, welche Vorteile eine Matratze haben sollte und auch darüber, welche Nachteile sie haben könnte.

Aufgrund seiner vielfältigen therapeutischen Wirkungen und der damit erforderlichen spezifischen Beratung und Anleitung ist das im.puls Liegesystem nicht im Möbelfachhandel erhältlich. Alle Teile des Liegesystems können durch direkten Kauf in unserem Studio, sowie (nach umfassender Information) per Telefon oder E-Mail, über unser Büro, erworben werden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis kann dadurch – trotz der hohen Produkt- und Beratungsqualität – sehr günstig gehalten werden.

Wenn man diese beiden Aspekte alleine betrachtet, dann ist weicher zu liegen sicher gesünder. Es gibt aber noch viele andere Aspekte zu beachten, die erst darüber entscheiden, ob eine speziell weiche Matratze ein gesundes Liegen ermöglicht.

Nein … Es kommt auf die Gewichtsverteilung an und da ist es sehr wahrscheinlich, dass ein kleiner, hagerer, knochiger Mensch pro cm² Auflagefläche mehr Gewicht auf die Matratze bringt, als ein großer, festerer, fett-leibiger Mensch, dessen Körper eine wesentlich größere Auflagefläche hat.

Die Prüfungen wurden nach Öko-Tex@ Standard 100, Produktklasse l für Babyartikel durchgeführt und haben ergeben, dass die derzeit geltenden humanökologischen Anforderungen des Standards erfüllt sind.

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